mercredi 14 septembre 2011
Ein gefährlicher Ratzinger: Zwölf Agenten allein der DDR waren auf Ratzinger zur Bespitzelung angesetzt - Die Welt
Medienberichten zufolge waren Dutzende Spitzel auf den heutigen Papst angesetzt.
Mit wachsender Bedeutung Ratzingers in der katholischen Kirche habe jedoch die Auslandsabteilung der Staatssicherheit die Beobachtung übernommen und mindestens ein Dutzend Inoffizielle Mitarbeiter auf ihn angesetzt. Der damalige Kardinal Joseph Ratzinger mit Bayerns Ministerpräsident Franz Josef Strauss im Jahr 1982. Schon damals legte die DDR Aktendossiers über ihn an. So gaben laut MDR zwei DDR-Universitätsprofessoren Berichte über Ratzinger ab. Auch in den Dienstgesprächen mit zwei Generalsekretären der Berliner Bischofskonferenz der katholischen ostdeutschen Bischöfe wurden Erkundigungen eingezogen. Unter den Spitzeln aus der Bundesrepublik waren ein Benediktinerpater aus Trier und mehrere Journalisten. Nach MDR-Recherchen gibt es auf mehreren hundert Seiten Informationen des MfS über Ratzinger, die allerdings wenig aussagekräftig seien. Die einzelnen Berichte seien fast vollständig gelöscht worden. Erhalten seien nur registerartige Karteien mit grundlegenden Informationen über Autor und Anlass der Informationssammlung.
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